Bekannt ist der Hof von Simon Sperling für seine vielen verschiedenen Apfelsorten mit denen er seine Kunden bis weit über die Grenzen Stuttgarts hinaus beliefert. Der Hof produziert nach höchsten Standards. Im Sommer wird das Sortiment weiter ausgebaut und wir freuen uns von Anfang an dabei zu sein. Aktuell wird foodtprint mit Salat, Zwiebeln, Gurken, neuen Kartoffeln und Artischocken beliefert und nach und nach werden mehr Gemüsesorten hinzu kommen.
Zusammen mit Simon Sperling sind wir für das EU-Schulfruchtprogramm registriert und bringen mit ihm gesundes, regionales Gemüse und Obst auch zu unseren Jüngsten. Mehr Infos hier: EU-Schulfruchtprogramm
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Die kleine Blumenwerkstatt in Nürtingen besteht erst seit kurzem. Christine Sprich, Floristmeisterin, ist seit 20 Jahren in ihrem Beruf tätig und erlebt, auch in ihrer Branche zunehmend, das viele Pflanzen und Blumen zum einen von überall aus der Welt kommen und zum anderen zu fast jeder Zeit verfügbar sind.
Das möchte Sie in ihrem Unternehmen anders machen. Sie verzichtet auf Blumen die einen langen Transportweg hatten und verarbeitet ausschließlich regionale und saisonale Blumen.
Zum Teil kann Sie schon Blumen, die nach absolut höchstem Standard produziert wurden, anbieten. Leider gibt es noch nicht viele Produzenten in unserer Region, dennoch ist es ihr Wunsch, in Zukunft nur noch regionale und saisonale Blumen in dieser Qualität zu floralen Werkstücken zu verarbeiten.
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Die Philosophie vom Hof Schöllkopf ist, alle ihre Produkte, die sie anbieten, selbst zu produzieren. So können sie garantieren, dass diese nach höchsten Standards angebaut wurden und keine weiten Transportwege hinter sich haben. Zudem hat der Hof seit mehreren Jahren eine Zertifizierung, welche jährlich überprüft wird. Die Familie Schöllkopf lebt auf ihrem Hof in Denkendorf und baut dort auf vier Hektar verschiedene Gemüsesorten an. Daneben lebt auf dem Hof eine kleine Rinderherde, ein paar Schweine und etwas entfernt stehen zwei Hühnermobile. Der Gemüseanbau erfolgt von A bis Z auf dem Hof, von der Aussaat, bzw. dem Setzen der jungen Pflänzchen über die Pflege während des Wachstums bis hin zur Ernte. Und die ganze Familie packt mit an! Aktuell wird foodtprint mit Gemüse und Freiland-Eiern von glücklichen Hühnern aus Mobilstallhaltung beliefert.
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In den Hallen auf dem Gelände der TomDam Pilze GbR in Berkheim reifen wundervolle Shiitake, Kräuterseitlinge und andere Sorten in höchster Qualität und werden dort jeden Tag frisch von Hand geerntet. Seit über 12 Jahren lassen Damian Jucha und Tomasz Czernecki mit sehr viel Geduld Gefühl und Erfahrung auf der ehemaligen Hühnerfarm die Pilze reifen. Ausserdem sammeln sie in den umliegenden Wäldern Steinpilze und trocknen sie auf ihrer Farm. Aktuell wird foodtprint mit Shiitake, Kräuterseitlingen (frisch & getrocknet), getrockneten Steinpilzen und Steinpilzpulver beliefert. Weitere Sorten wie z.B. Maitake Austernpilze oder Limonenseitligen auf Anfrage
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Die Backerei Konditorei Stumpp wurde 1967 gegründet. 2001 übernahm Achim Stumpp, der Sohn, die Backerei. 2010 wurde die Produktion in einen Betrieb umgestellt, der nach den höchsten Standards produziert.
Die Backzutaten von der Bäckerei kommen aus Baden-Württemberg oder Bayern. Dadurch halten sie die Transportwege kurz, unterstützen die heimischen Bauern, Landwirte und Mitarbeiter, die in Süd-Deutschland leben. Der Bäckerei Stumpp ist es wichtig, Arbeitsplätze in „ihrem schönen Ländle“ zu erhalten und Ausbildungsplätz zu sichern.
Von der Backerei Konditorei Stumpp bekommen wir köstliche, frische Backwaren.
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REGIONIQUE setzt sich für eine konsequente Veränderung des Handels mit Rohwaren ein. Alles stammt zu 100 % aus den verschiedensten Regionen in Deutschland. Die Produkte bestehen ausschließlich aus Zutaten, die auf den Äckern in unserem Land wachsen. Mit der Überzeugung, dass eine ausgewogene und zugleich klimagerechte Ernährung aus echten Zutaten bestehen sollte. Zutaten durch die ganze Welt zu transportieren lehnt REGIONIQUE ab. Deshalb verzichten sie bewusst auf sämtliche unnötigen Transportkilometer. Damit stärken sie nicht nur unsere Landwirtschaft, sondern auch unsere heimische Wirtschaft. In ihren modernen Produktionsanlagen kommt häufig die Sonne als Energieträger zum Einsatz und sogar die Webseite wird mit grünem Strom versorgt. Die Produkte werden ausschließlich in Papiertüten verpackt, die aus FSC-zertifiziertem Holz hergestellt wurden und die Farben auf den Verpackungen basieren auf Wasser.
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Köstlicher und nach höchsten Standards produzierter Honig aus Esslingen. Mit kontrollierter Arbeitsweise in der Imkerei „Honigmanufaktur Esslingen“ wird köstlicher Honig produziert. Die Bienen wohnen in einem gesunden Bienenstock aus natürlichem Holz. Für den Wetterschutz dürfen nur Naturfarben ohne Fungizide oder Pestizide verwendet werden. Kunststoff ist nicht erlaubt: weil er Rückstände enthalten könnte und der Umwelt schadet.
www.honigmanufaktur-esslingen.de
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Von den Streuobstwiesen rund um Altbach kommen die Äpfel und Birnen die zu köstlichen Säften Moste und Essig in Handarbeit verarbeitet werden. Alle Wiesen werden naturnah bewirtschaftet d.h. sie werden weder chemisch noch biologisch gespritzt und kein Kunstdünger eingesetzt. Außerdem werden die Wiesenflächen nur ein- bis drei Mal im Jahr gemäht und hochstämmige Streuobstbäume neu angepflanzt. Alle Lieferanten werden überdurchschnittlich entlohnt und mit dem Verkauf der Produkte wird der Erhalt des einzigartigen Lebensraumes von Streuobstwiesen in unserer Region unterstützt. Die Apfelsorte Aifen gibt es nur hier in Altbach und ist daher nicht nur geschmacklich etwas ganz Besonderes.
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Bei Christian Ambach liegt das Winzern in der Familie. Er hat die Weinstöcke in Steilhanglage in Stuttgart-Mühlhausen von seinem Vater geerbt und gehören zu den Lagen Cannstatter Zuckerle und Mühlhäuser Steinhalde. Die Hänge werden mit bewährten Mitteln aus dem ökologischen Weinbau bewirtschaftet. Denn nur ein gesunder und guter Boden bringt auch gute Früchte hervor. Alle Weine von Christian sind säurearm und daher sehr mild und leicht bekömmlich.
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Der Hof Seemann liegt in Eberdingen. Seit 1968 betreibt die Familie Seemann hier Landwirtschaft aus Leidenschaft. In zweiter Generation setzt Swen Seemann mit seiner Familie auf verantwortungsbewussten Anbau im Einklang mit der Natur. Seit 2004 bewirtschaften sie den gesamten Hof nach den höchsten Standards. Unsere Umwelt liegt ihnen am Herzen – deshalb verzichtet der Hof Seemann auf chemisch-synthetischen Pflanzenschutz und mineralische Düngung. Kurze Transportwege, grüner Strom und eine ausgeklügelte Fruchtfolge sind ihre Schlüssel zu echter Nachhaltigkeit. Im Zyklus mit ihren Erdbeeren bauen sie weitere Kulturen an. So halten sie den Ackerboden nachhaltig in Balance. Zwei Jahre lang reichern sie den Boden mit Nährstoffe aus der Luft an. Der Winterweizen bereitet optimale Bedingungen für die Erdbeeren, Möhren, Zwiebeln oder Getreide. Robuster Hafer und Dinkel schließen den natürlichen Kreis. Die Wiesen werden erst spät im Jahr gemäht, so dass sich eine Vielzahl an Insekten vermehren können und ausreichend Unterschlupf finden. Außerdem pflegt Famile Seemann alte und stillgelegte Weinberge, die für die Biodiversität von großer Bedeutung sind.
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Die Körschtal Forellenzucht möchte Nahrungsmittel bieten, bei deren Verzehr die Kunden ein gutes Gefühl haben. „Wissen wo’s herkommt“- Regional, frisch und gesund. Das ist ihr Versprechen. Und: Geschmack! Denn dieser ist durch das gut gehütete, geheime Räucherrezept einzigartig.
Anfang 2019 wurden die Körschtalforellen von der Familie Stocker übernommen. Wie bei einem Familienunternehmen üblich, packen auch bei den Stockers alle gemeinsam mit an, sowohl bei der Versorgung ihrer Fische, als auch beim Räuchern und im ganzjährigen Ladenverkauf.
Der qualitätsbewusste Umgang mit Lebensmitteln hat in der Familie Stocker eine lange Tradition. Drei Familienmitglieder bewirtschaften eigene Weingüter in Rheinhessen. Sowohl beim Wein als auch beim Fisch liegen die Unterschiede oft im Detail. Feine Unterschiede bei der Herstellung entscheiden oft über das Ergebnis – und ihre Ergebnisse haben es in sich. Darauf haben sie sich spezialisiert.
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Die Gärtnerei Lemberghof wird geführt von den Familien Mergenthaler und Wacker. Die Philosphie und Mission der Gärtnerei ist, dass Wachstum kein Zufall ist. In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen und der augenblicklichen Aufmerksamkeit ab. Leider trat der Mensch jahrzehntelang bei Produktionsprozessen in den Hintergrund. Die Familien haben erkannt, dass funktionierende Kommunikation, gutes positives Gedankengut, faires Verhalten gegenüber der Natur, Mensch und Tier u.a. ausschlaggebende Faktoren einer erfolgreichen Unternehmensführung sind. Seit 2014 produzieren sie Topfkräuter nach den höchsten Standards. Durch die Pflanzenstärkung in Form von Homöopathie wachsen hochwertige, robuste, gesunde und wohlschmeckende Kräuter mit langer Haltbarkeit heran. Über die Düngung gibt die Gärtnerei Lemberghof Präparate, welche die Bodenlebewesen fördern. Gesunder Boden - gesunde Pflanzen.
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Der Henzler Hof liegt am Rande der Fildern, zwischen Esslingen-Berkheim, Ostfildern-Nellingen und Denkendorf. Die Familie Henzler führt den Hof nun schon in der 3. Generation als Familienbetrieb. Unterstützt werden sie von zwei tollen Mitarbeitern. Zum Hof gehören ca. 25 Milchkühe, welche vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst Weidegang haben, wie auch die jungen Rinder, welche auch vom Frühjahr bis in den Winter auf den umliegenden Weiden laufen können. Ein Teil davon dient als Nachzucht und ein Teil als Fleischlieferant. Die Hühner des Hofs haben einen großen, hellen Stall und sehr viel Auslauf. Sie legen täglich neue Eier. Ein Teil von ihnen sind Zweinutzungshühner, deren Brüder auf einem anderen Betrieb gehalten werden. Die weiblichen Hühner werden nach ca. 2 Jahren als Suppenhühner vermarktet.
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Die Genussmanufaktur Liebler Latzko bietet in der 5. Generation als Familienbetrieb neben Hägenmark auch noch weitere Hagebuttenerzeugnissen her, die nach den höchtsne Standards produziert wurden. Als Familienbetrieb legen sie großen Wert auf die Verwendung erlesener Rohstoffe sowie die Umsetzung traditioneller Rezepturen. Darüber hinaus ist ihnen die umweltschonende und nachhaltige Bewirtschaftung der Felder äußerst wichtig, welche sie von einer Kontrollstelle regelmäßig bestätigt bekommen. Mit ihren mittlerweile 70 000m² Hagebuttenfeldern können sie nicht nur regionale Früchte ernten, sondern bieten auch vielen Insekten und Kleintieren ein Zuhause. Die Felder kommen nur mit pflanzlichen Düngern zurecht und werden mit Pflanzenstärkungsmittel unterstützt um stark genug gegen Schädlinge zu sein. Es kommen keine Pflanzenschutzmittel zum Einsatz. Die Felder werden gemulcht und der "Mulch" bleibt auf dem Feld liegen, um als Dünger zu dienen - dies geschieht dreimal jährlich - sodass auch die Insekten und Blumen Zeit haben sich zu entwickeln und fortzupflanzen. Im Herbst und Winter bieten von der Ernte übrig gebliebene Hagebutten den Vögeln vitaminreiche Nahrung. Auch anfallende Biomasse Abfälle kommen wieder zurück auf die Felder, somit bleibt der natürliche Kreislauf bestmöglich erhalten.
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Müller waren von jeher eng mit der Natur verbunden, sie waren von ihr abhängig. Intuitiv verschrieb sich die Tonmühle vor 25 Jahren dem Gedanken nach den höchsten Standards zu produzieren. Es war damals eine wirtschaftlich schwerwiegende Entscheidung, die sie aus Gründen des Natur- und Umweltschutzes getroffen haben. Es war die einzig Richtige. Die Tonmühle ist wahrscheinlich eine der ersten Mühlen, die sich auf das Vermahlen von Getreide nach diesen hohen Standards spezialisiert hat. Sie stellen wertvolle Mehle her, die sie aus dem erzeugten Getreide ihrer Vertragspartner mahlen. Auch die Vertragspartner arbeiten nach den höchsten Standards. In Reinkultur entstehen in der Tonmühle also Produkte ohne Vermischung mit herkömmlich erzeugtem Getreide. Tonmühle-Mehle sind von gleichbleibend hoher Qualität, weil sie das Getreide aus der Region schonend behandeln. Ohne Eile, mit Gelassenheit denn unter zu hohem Druck und zu starker Wärme beim Vermahlen, leidet die Backqualität. Chemie findet in der Tonmühle keinen Einsatz. Die Tonmühle wird staatlich kontrolliert, damit die strengen Richtlinien, nach denen sie produzieren, eingehalten werden:
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Die ErdmannHAUSER Getreideprodukte GmbH wurde 1989 als Verarbeitungspartner der ansässigen Bauern gegründet, um die höchsten Standards der Landwirtschaft in der Lebensmittelherstellung konsequent fortzuführen. Was Anbau, Verarbeitung und Ernährungsqualität anbelangt, bietet ErdmannHAUSER echte Alternativen. Vier Manufakturbereiche sind bei ErdmannHAUSER vereint: Getreideaufschluss, Mühle, Bäckerei und Abpackung.
ErdmannHAUSER verarbeitet das Getreide ihrer Partnerbauern, welche auch nach den höchsten Standards produzieren und mit denen sie einen intensiven Austausch pflegen. Die ca. 80 Partner Bauern sind überwiegend hier aus Süddeutschland.
Das lebendige Korn ist die Basis ihrer Arbeit. Aus diesem Grund wird das Korn bei ErdmannHAUSER im Getreideaufschluss im ganzen Korn mit Wasser, Wärme und viel Zeit aufgeschlossen. Nach dem Aufschluss wird das Getreide in der hauseigenen Mühle schonend weiter verarbeitet.
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Seit 1985 baut der Hof Mammel in Lauterach Linsen an. Aufgrund der großen Nachfrage gründeten Max und Woldemar Mammel 2001 die Erzeugergemeinschaft „Alb-Leisa“. Diese Gemeinschaft der Linsenanbauer ist inzwischen auf über 110 Verbandsbetriebe angewachsen, die nach höchstem Standard produzieren.
Die Koordination des Anbaus, die Trocknung, Reinigung, Abpackung und Vermarktung wird zentral in Lauterach durch Lauteracher Alb-Feld-Früchte durchgeführt.
Unter dem geschützten Markennamen Alb-Leisa werden ausschließlich nach höchsten Standards angebaute Linsen der Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa durch die Lauteracher Alb-Feld-Früchte verkauft.
